Es gibt verschiedene Situationen, in denen emotionale erste Hilfe wichtig und hilfreich sein kann. Die SOS-Übungen zur emotionalen ersten Hilfe und Stressregulation basieren auf der Trauma-Bewältigungs-Methode (Somatic Experiencing) von Kati Bohnet, inspiriert von Peter Levine, Kathy Kain und Steven Porges. Diese Übungen, auch Schmetterlingsübungen genannt, kannst du für dich oder gemeinsam mit deinem Kind machen. Die Übungen helfen dir und deinem Kind bei der Selbstregulation in Akutsituationen auf Basis des S-O-S-Konzeptes: Der Somatisch Orientierten Sicherheit. Stress entsteht im Körper und über unseren Körper können wir lernen uns selbst zu regulieren.
Die SOS-Übungen kannst du anwenden in:
Akutsituationen
Wutausbrüche
Hohe Nervosität
Hoher Stress
Lampenfieber
Innere Unruhe
Aufregung
Einschlafprobleme
Zur Selbstfürsorge
täglich zum Start in den Tag
täglich vor dem schlafen gehen
Mit Gruppen
im Morgenkreis
vor Klassenarbeiten, Tests
S-O-S steht für Somatisch Orientierte Sicherheit und fördert das Gefühl von Sicherheit in allen Menschen. Dies ist die grundlegende Basis für Lernen, Wachstum und Heilung. Hierfür gebe ich Fortbildungen in Schulen, Kitas und anderen Einrichtungen.
Zur Selbstfürsorge und zum trainieren deines Nervensystems kannst du dich anmelden, immer montags 20.15 Uhr zum YinYoga in Verbindung mit den SOS-Übungen.
SOS-Training zum Kennenlernen
Wir alle kennen Phasen und Situationen im Leben, wo wir Stress, Anspannung, Verspannung, Konzentrationsschwierigkeiten, innere Unruhe, Abgeschlagenheit, Nervosität, Lampenfieber, Angst, Unsicherheit, Aggression spüren. Um unser Nervensystem zu regulieren gibt es eine ganze Reihe von Übungen. Die S-O-S - Mitmachübungen basieren auf dem neurobiologischen Wissen aus der Traumaforschung und wurden von Kati Bohnet (Helpers Circle) entwickelt. Wenn du die SOS-Übungen kennenlernen möchtest, dann melde dich gerne zum nächsten Workshop am Dienstag, den 15.11.2022 von 20.00 – 22.00 Uhr an.